Herzlich Willkommen bei der CDU Mecklenburg-Vorpommern. Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie über unsere Strukturen vor Ort, unsere Mitglieder und über alles Wissenswerte rund um die Arbeit für unsere Heimat Mecklenburg-Vorpommern informieren. Wie wird sich das Land in den nächsten Jahren entwickeln? Was muss Politik dafür leisten? All das sind Fragen, die zu beantworten sind. Sie haben ein Recht darauf - ein Recht auf klare und unmissverständliche Antworten.
Die CDU Mecklenburg-Vorpommern ist die größte politische Partei hier vor Ort. Viele Menschen engagieren sich zusammen mit der CDU in unserem Land ehrenamtlich oder hauptberuflich, sei es in den Kommunen oder aber auch im Land.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht dabei immer das Wohl aller Bürgerinnen und Bürger in Mecklenburg-Vorpommern. Unsere Heimat Mecklenburg-Vorpommern wollen wir gemeinsam voranbringen.
Hierzu haben wir auf unserem 35. Landesparteitag im Ostseebad Binz das erste Grundsatzprogramm der CDU Mecklenburg-Vorpommern beschlossen. Es soll der Landespartei als Kompass und Richtschnur für die Zukunft dienen und eine Orientierung für die Partei und ihre Mitglieder sein.
Folge #3 von „Einfach mal machen“: Mit Caroline Bosbach und Philipp Amthor kann Carsten Linnemann an seinem Tisch gleich zwei medienerprobte Vertreter der jungen Generation begrüßen. Kurzweilig und hart in der Sache zugleich, reden die drei über die Silvesternacht in Berlin, die Räumung von Lützerath, Versäumnisse bei der Integration und den Wirtschaftsstandort Deutschland in Zeiten von Fachkräftemangel und Klimawandel.
Caroline Bosbach ist Vorsitzende des „Jungen Wirtschaftsrats“. Die mit 32 Jahren älteste Tochter von CDU-Urgestein Wolfgang Bosbach machte auch abseits der Politik von sich reden: In der RTL-Show „Let’s dance“ erreichte sie 2022 die sechste Runde.
Nach eigenem Bekunden nicht ganz so sicher auf dem Tanzparkett ist Philipp Amthor unterwegs. Dafür umso mehr in der Bundespolitik: Bei der Bundestagswahl 2021 zog er das zweite Mal ins Hohe Haus ein, sorgt dort mit seinen pointierten Angriffen gegen die AfD regelmäßig für Furore. So auch in dieser Ausgabe des Podcast.
Als „wortgewaltig“ beschreibt Linnemann die beiden zu Beginn der Folge. Und genau das zeigen sie dann auch. Amthor ist gewohnt klar im Ton und begründet das auch: „Mir macht große Sorge, dass wir insbesondere von dieser linken Regierung im Moment eine Tendenz erleben, dass man versucht, den Korridor des Sagbaren immer weiter zu verengen.“ Bosbach schlägt in die gleiche Kerbe: „Man muss einfach benennen, was ist.“
Wie bei Linnemann üblich, kommt auch die Kurzweiligkeit nicht zu kurz:
Um all das geht’s in der neuen Folge von „Einfach mal machen“ – und wie immer auch darum, was wir als CDU daraus für unser neues Grundsatzprogramm lernen können.
Fragen und Feedback gerne an: podcast@cdu.de
Artikel Folge 1: Grundsätzlich wirds jetzt auch im Podcast
Artikel Folge 2: Probleme erkennen, benennen und lösen